Die Italienischen Espressomaschinen mit Siebträger bedeuten Lebensgenuss
Die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger, damit Sie sich Ihren Espresso zubereiten können, und er auch so schmeckt wie in Italien! Ein wohltuender Genuss mit der richtigen Balance aus Würze und den feinen Aromen, bei Ihnen zu Hause. Sie gehören zu den Menschen denen Qualität und Lebensgenuss wichtig ist! Und Sie teilen das, was Ihnen wichtig ist, gerne mit der Familie und den Freunden. Dass gemeinsame Erlebnis eines hochwertigen Produkts. Dann sind Sie hier richtig! Damit es zu einem glücklichen Erlebnis wird, werden Ihnen hier die entscheidenden Fragen beantwortet. Welche Espressomaschine ist für Sie geeignet, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie Sie zu diesem perfekten Ergebnis kommen!
Inhalt:
- Die Italienischen Espressomaschinen mit Siebträger bedeuten Lebensgenuss
- Die besten Siebträger-Espressomaschinen kommen aus Italien, wo sie auch erfunden wurden!
- Was können die Italienischen Espressomaschinen mit Siebträger für Sie tun?
- Welche Siebträger-Espressomaschine ist die Beste?
- Wie Sie die Italienischen Espressomaschinen mit Siebträger unterscheiden können!
- Was zeichnen die besten italienischen Espressomaschinen mit Siebträger aus?
- Welches Zubehör für die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger brauchen Sie?
- Warum sollten Sie die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger reinigen?
- Warum Espresso-Siebträgermaschine, und nicht Vollautomat oder Pad- und Kapselmaschinen!?
Letztendlich liegt es aber an Ihnen, was Ihnen Lebensgenuss und Lebensqualität Wert ist!
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will,Jean-Jacques Rousseau
sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will!
Die besten Siebträger-Espressomaschinen kommen aus Italien, wo sie auch erfunden wurden!
Aber wer hat die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger nun erfunden?
Der Ursprung der Espressomaschine liegt in Italien! Die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger wie wir sie heute kennen, hatten viele Geburtshelfer! Die bekanntesten Ingenieure und Unternehmen sollen hier kurz genannt werden!
Die Geschichte der italienischen Espressomaschinen mit Siebträger
1885 – Angelo Moriondi
stammte aus Turin und baute Kaffeemaschinen für Bars, bei denen durch Dampfdruck erst Wasser, dann Dampf (der für das Lösen aller Kaffeearomen als wichtig betrachtet wird) durch den in einem Metallsieb befindlichen Kaffee
gedrückt wird.
1901 – Luigi Bezzera
reicht sein Patent für eine Kaffeemaschine „Tipo Gigante“ ein. Die Neuheit dieses Systems ist nicht die Verwendung des Dampfdruckes für die Brühung, sondern die Anordnung von 4 Siebträgern mit wechselbaren Siebeinsätzen an dem zeitüblich senkrecht gestellten Kessel, sodass bis zu acht kleine Tassen Kaffee einzeln ausdrücklich (it. espressivo) für den einzelnen Kunden gebrüht werden konnten. Brühdruck ca. 1,5 bar, Temperatur ca. 130-140 °C. Dieses Patent gilt als die Geburtsstunde des italienischen Espresso.
1903 – Desiderio Pavoni
kauft seinem Freund Luigi Bezzera das vorgenannte Patent ab und entwickelt mit der Pavoni Ideale eine eigene Maschine unter Verwendung dieser Erfindung.
1905 – Pier Teresio Arduino
beginnt mit Serienproduktion von italienischen Espressomaschinen mit Siebträger.
1906 – L. Bezzera
auf der Mailänder Messe am Stand von L. Bezzera wird erstmals Caffè Espresso in der Öffentlichkeit präsentiert und verkostet.
1920 – La San Marco
der Maschinenhersteller La San Marco wird gegründet.
1927 – La Marzocco und Rancilio
Gründung der Espressomaschinen Hersteller La Marzocco und Rancilio.
1933 – Illy
Gründung der Firma Illy. Nur ein Jahr später lässt Francesco Illy die Illeta patentieren, eine Maschine, bei der der Brühdruck über ein Druckluftsystem und damit unabhängig vom Dampfdruck erzeugt wird. Das System setzt sich jedoch nicht durch.
1939 – La Marzocco
in der Espresso-Maschine Marus von La Marzocco wird der erste horizontale Boiler eingebaut.
1947 – Achille Gaggia
Nach langen Versuchen mit Schraubkolben erhält Achille Gaggia ein Patent für einen vertikal eingebauten, über einen Hebel mit Zahnstangentrieb betätigten Druckkolben mit einer unterstützenden Feder, nachdem er bereits am 20. Juni ein Patent für einen kleinen, in Dampf und Wasser geteilten Boiler erhalten hatte. Da Gaggia als Barista über keine Fertigungskapazitäten verfügte, lässt er seine revolutionären Brühgruppen durch Ernesto Valente in dessen metallverarbeitendem Betrieb, der bis dahin ausschließlich Teile für Haartrockner hergestellt hatte, bauen und verkauft sie an verschiedene wichtige Bars in Mailand, die mit dem Hinweis caffe crema di caffe naturale
im Fenster auf die neue Technik hinweisen – die Handhebelmaschinen treten ihren Siegeszug an.
1948 – Ernesto Valente
Ernesto Valente baute für Gaggia Maschinen. Gleichzeitig brachte er eigene Entwicklungen unter dem Namen Faema auf den Markt. Der hier eingesetzte Hebel kann mit Hilfe des zweiseitig gelagerten Excenter auf den Kolben einwirken.
1952 – Fa. Gaggia
Die Gaggia GILDA war die erste der italienischen Espressomaschinen mit Siebträger die auch für den Privatgebrauch geeignet war.
1961 – Ernesto Valente
Ernesto Valente baut mit der Faema E61 den Prototyp der modernen Zweikreismaschine: Der Brühdruck wird durch eine elektrische Pumpe erzeugt, das Brühwasser ist vom Dampfkessel getrennt und wird durch einen Wärmetauscher erhitzt, die Gruppe durch ein Thermosiphonsystem auf Temperatur gehalten.
1970 – La Marzocco
La Marzocco erhält ein Patent für die erste Dualboilermaschine und baut die GS mit getrennt regelbaren Einzelkesseln für Dampf und Brühwasser, ein Prinzip, das seither alle Produkte dieses Herstellers benutzen.
1975 – Firma ULKA
Die Firma ULKA entwickelt eine Vibrationspumpe, die es ermöglicht, auch in den kleinsten Maschinen den für die Espressozubereitung nötigen Druck zu erzeugen – die Entwicklung von Haushaltsmaschinen beginnt.
Quelle: www.kaffeewiki.de unter der Lizenz GNU Free Documentation License 1.2.
Was können die Italienischen Espressomaschinen mit Siebträger für Sie tun?
In den italienischen Espressomaschinen mit Siebträger wird das heiß gewordene Wasser mit Druck durch den mit Espressopulver gefüllten Siebträger gepresst. Dabei nimmt das Wasser die wasserlöslichen Stoffe und Aromen auf. Das nennt man extrahieren! Aus einem gewöhnlichen Kaffee wurde ein Espresso! So wie Sie ihn lieben! Wenn alles richtig gemacht wurde, steht also dem Genuss von Qualität des perfekt zubereiteten italienischen Espresso nichts mehr im Wege. Genießen Sie den Espresso mit der Familie, den Freunden oder nur für sich allein! Heiß, schwarz, intensiv im Geschmack, mit einer leicht gesüßten Note, ein wenig Säure, der richtigen Menge an Bitterstoffe und die Krone, die perfekte, haselnussfarbene Crema! Wohltuend für Leib und Seele!
Das war die Kurzfassung. Jetzt wird es ausführlicher!
Welche Siebträger-Espressomaschine ist die Beste?
Miscela – Die Mischung
Die besten italienischen Espressomaschinen mit Siebträger sind nur dann die Besten, wenn die Person die sie bedient weiß was Sie macht. Denn es braucht ein wenig Übung, um den perfekten italienischen Espresso zuzubereiten. In Italien spricht man von den
4 M’s! Das erste „M“ steht für die Mischung der Espressobohnen. D.h. der jeweilige Anteil der Espressobohnensorte Arabica zu Robusta. Die Sorte Arabica sorgt für die meisten Aromen und die Sorte Robusta sorgt für mehr Crema. Das ist die Herausforderung, die es so spannend macht! Das für Sie perfekte Mischungsverhältnis zu finden! Sie können selbstverständlich auch nur eine von beiden Sorten zu 100% verarbeiten.
Macinacaffé – Die Mühle
Das zweite „M“ steht für die Mühle und der richtige Mahlgrad. Die Mahlgradeinstellung hat großen Einfluß auf die Qualität des zubereiteten Espresso. Außerdem werden die Espressobohnen erst unmittelbar vor der Zubereitung frisch gemahlen! Und nie auf Vorrat mahlen! Die Bohnen reagieren vor allem im gemahlenem Zustand besonders empfindlich, und schnell auf Wärme, Luftfeuchtigkeit und mehr! Auch sehr wichtig zu wissen, es gibt kleine, aber sehr entscheidende Unterschiede, zwischen der Espressomühle und der Kaffeemühle.
Passend an dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass auch der richtige Anpressdruck mit dem Tamper
seine Wichtigkeit hat.
Macchina – Die Maschine
Das dritte „M“ steht für die Maschine. Die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger stehen im Mittelpunkt. Im technischen Sinne ist sie für die Entstehung des italienischen Espresso verantwortlich. Das heißt, sie sorgt für eine Brühtemperatur die bei ca. 86°C bis 94°C liegen sollte. Und sehr wichtig! Sie muß ein Druck aufbauen können, der bei bei mindestens 9 bar liegt. Nur dann kann in Abhängigkeit von Bohnensorte, Mahlgrad und das Tampern ein perfekter italienischer Espresso entstehen! Mit der nötigen Würze, den vielen herrlichen Aromen und einer samtigen Crema.
Aber dazu mehr in dem Kapitel Espresso richtig zubereiten!
Mano – Die Hand
Das letzte „M“ steht für den Menschen und seine Handarbeit. An dieser Stelle werden alle Komponenten zusammen geführt. Als perfekte Einheit entsteht ein hochwertiges Produkt, für den reinen Genuss! Erst wenn Sie alle Instrumente richtig gestimmt haben und es verstehen sie alle gemeinsam zum Erklingen zu bringen, wird daraus eine Symphonie der Sinne!
Sie selbst sorgen somit für einen italienischen Espresso, ganz nach Ihrem Geschmack!
Die Espresso-Qualität und der Geschmack hängt von folgenden Faktoren ab:
- Kaffeebohnen im Rohzustand, Robusta/Arabica, Anbaugebiet
- Nicht zu unterschätzen bei den Rohkaffeebohnen, die Lagerung und der Transport!
(hier haben wir leider kein Einfluss) - Die Röstung der Rohkaffeebohnen zu Espressobohnen
- Das Mahlen der Espresso-Bohnen. Der Mahlgrad, zwischen fein und sehr fein (Espressomühle stufenlos einstellbar)
- Zu viel oder zu wenig des Espresso-Pulvers im Siebträger
- Der richtige Anpressdruck mit dem Tamper
- Espressomaschine
- Wasser-Härte
- Wasser-Temperatur
- Wasser-Druck
Wie Sie die Italienischen Espressomaschinen mit Siebträger unterscheiden können!
Einkreiser Espressomaschinen mit Siebträger und wie sie funktionieren
Die Einkreiser-Espressomaschine hat ein Wasserkreislauf über dem das Brühwasser und der Dampf für das Schäumen der Milch nur nacheinander erhitzt werden kann. Zu erst die Erhitzung des Brühwassers auf ca. 90°C für die Espresso Zubereitung. Danach heizt die Maschine auf ca. 110°C, um eine ausreichende Dampfleistung für das Schäumen der Milch zu erreichen. Wenn gewünscht! Dieser stetige Wechsel der Temperaturen (Brühtemperatur ↔ Dampftemperatur!) hat den Nachteil, dass es ein wenig mehr Zeit braucht, wenn zusätzlich Milch geschäumt werden soll. Die Einkreiser-Espressomaschine ist in der Anschaffung um einiges günstiger, als die folgenden Maschinen!
Zweikreiser Espressomaschinen mit Siebträger und wie sie funktionieren
Zweikreiser-Espressomaschine haben somit zwei Wasserkreisläufe, die unabhängig von einander beheizt werden können. In einem geschlossenen Kessel wird Wasser erhitzt. Dabei bildet sich im unteren Teil des Kessels eine Wasser- und im oberen Teil eine Dampf-Schicht. Ein Pressostat hält den Druck bei etwa 0,8-1,2 bar. Die Temperatur liegt hier bei etwa 125°C. Durch den „Wasserbereich“ des Kessels ist ein etwas dickeres Rohr verlegt, durch das eine Pumpe kaltes Frischwasser für den Espressobezug pumpt. Während es diesen Wärmetauscher passiert, wird es vom umgebenden Kesselwasser auf die gewünschte Brühtemperatur von rund 95°C aufgeheizt. Die Brühtemperatur wird also indirekt über den Kesseldruck eingestellt. Am oberen Teil des Kessels kann Dampf für Milchschaum entnommen werden, am unteren Teil Heißwasser zum Teekochen oder Tassenwärmen.
Dualboiler Espressomaschinen mit Siebträger und wie sie funktionieren
Dualboilermaschinen sind Espressomaschinen, die über zwei getrennte Boiler verfügen: Einen für den Espressobezug und einen anderen für den Dampf und Heisswasser. Somit sind Dampf- und Brühwassertemperatur unabhängig voneinander exakt regulierbar. Der Dampfboiler ist meist etwas größer und der Brühboiler ist in vielen Maschinen deutlich kleiner, da die für einen Espresso benötigte Wassermenge sehr gering ist und wenig gespeicherte Wärmeenergie verlangt. Es steht fest, dass zwei Kessel die individuell auf zwei verschiedene Temperaturen beheizt werden können, eine größere Temperaturstabilität besitzen. Damit die Möglichkeiten bieten, die Qualität des Espresso individuell anzupassen. Das rechtfertigt durchaus den höheren Anschaffungspreis.
Die Dualboilermaschine ist für den anspruchsvollen Espressoliebhaber, der besonders auf ein qualitativ hochwertiges Produkt, und auf die exakte Selbstbestimmung über den Ablauf der Zubereitung Wert legt.
Handhebel-Espressomaschine, und wie sie funktioniert
Handhebelmaschinen waren die ersten italienischen Espressomaschinen mit Siebträger, die einen Espresso mit ca. 9 bar Druck brühen konnten, wie es unserer heutigen Vorstellung von Espresso entspricht. Bei Handhebelmaschinen* wird der Brühdruck durch einen Kolben in der Brühgruppe aufgebaut. Der Kolben wird dabei mit dem Handhebel zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung bewegt. In der Arbeitsstellung fließt Wasser in die Brühgruppe ein, die Bewegung zurück in die Ruhestellung extrahiert den Espresso. Sowohl die Steuerung des Wassereinlasses als auch der Druckaufbau erfolgt so von Hand, die Kesselheizung kann mit Gas erfolgen. Die Handhebelmaschine ermöglicht so die Espresso Zubereitung ohne Elektrik. Die erste Handhebelmaschine wurde von Achille Gaggia 1947 patentiert.
Quelle: www.kaffeewiki.de unter der Lizenz GNU Free Documentation License 1.2.
Was zeichnen die besten italienischen Espressomaschinen mit Siebträger aus?
Espressomaschine kaufen, und was Sie dabei berücksichtigen sollten
Die Espressomaschine sollte leicht bedienbar sein. Robust, da sie für den täglichen Gebrauch eingesetzt wird! Und natürlich sollte sie ein schönes Design haben.
Eine qualitativ hochwertige italienische Siebträgermaschine besteht aus einzelnen Komponenten! Diese Komponenten müssen für sich schon sehr gut sein, aber im technischen Zusammenspiel perfekt.
Auf diese Komponenten sollten Sie beim Kauf einer Espresso-Siebträgermaschine besonders achten
- Heizsystem und Temperaturregelung
- Brüheinheit
- Druckregelung, bis wie viel bar
- Wassertank und Kessel-Volumen
- Je nach Bedarf, genug Dampfleistung um die Milch richtig aufzuschäumen
- Tassen- und Glashöhe beachten
- Aufheizzeit
Entscheiden Sie sich für eine der italienischen Espressomaschinen mit Siebträger und integrierter Mühle, was durchaus sehr praktisch ist, da die Maschinen und die Mühlen von erfahrenen Herstellern bereits perfekt auf einander abgestimmt sind. Dann sollten Sie aber noch auf das Mahlwerk achten, als weitere Komponente die für den Kauf einer Espressomaschine wichtig ist!
Welches Zubehör für die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger brauchen Sie?
Dieses Zubehör sollten Sie sich beim Kauf einer Espressomaschine gleich dazu kaufen! Wenn Sie Wert darauf legen den perfekten, qualitativ hochwertigen italienischen Espresso zuzubereiten. Es wird unvermeidlich sein, sich dass folgende Zubehör anzuschaffen!
- Espressomühle
- Tamper
- Abschlagkasten, Ausklopbox oder Sudschublade?
- Milchschaumkännchen oder elektrischer Milchaufschäumer!
- Tassen für Espresso und Cappuccino & Latte Macchiato-Gläser
Folgendes Zubehör für die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger sind eher optional, wenn auch nicht ganz unwichtig!
Ein Thermometer* kann beim Schäumen der Milch sehr nützlich sein, da man sofort sieht, wann die optimale Temperatur (ca. 60°C.) erreicht wurde. Ab dieser Temperatur könnte die Milch einen leicht verbrannten Geschmack bekommen.
Mit einer Feinwaage* kann man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob die Pulvermenge im Sieb auch stimmt. Abweichungen um mehr als 5 % sind in der Durchlaufzeit schon deutlich spürbar.
Eine Tamperauflage, Tamperstation oder Tampermatte gibt beim Tampen guten Halt und schont die Arbeitsplatte.
Der bodenlose Siebträger ist ein schönes Modespielzeug, das abgesehen vom ästhetischen Anblick beim Herausquellen des Espressos aus dem Sieb auch präzise Rückschlüsse auf die persönliche Technik beim Verteilen und Andrücken des Mahlguts zulässt.
Quelle: www.kaffeewiki.de unter der Lizenz GNU Free Documentation License 1.2.
Warum sollten Sie die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger reinigen?
Das ist ein kleiner Wermutstropfen , um den Sie nicht herumkommen. Je nach dem wie häufig die Maschine im Einsatz ist, sollten Sie Ihre Espressomaschine regelmäßig reinigen und entkalken. Zum einen, damit Sie immer eine möglichst gleichbleibende Qualität des zubereiteten Espresso bekommen. Und zum anderen, sorgen Sie für eine längere Lebensdauer Ihrer Maschine. Sie wird es Ihnen danken! Aber wie können Sie die Siebträgermaschine richtig reinigen und pflegen? Da es ein wenig mehr braucht als „drei Sätze“ finden Sie im Artikel „Reinigen und entkalken der Espressomaschine mit Siebträger“ eine genaue Beschreibung.
Warum Espresso-Siebträgermaschine, und nicht Vollautomat oder Pad- und Kapselmaschinen!?
Lebensqualität und Genuss stehen im Vordergrund! Und die erreichen Sie nicht durch Schnelligkeit und sogenannter Vereinfachung! Mit einem Kaffee-Vollautomat verlieren Sie die Möglichkeiten auf einzelne Prozesse während der Zubereitung Einfluss zu nehmen. Die Espressomaschine mit Siebträger ermöglicht es Ihnen Ihre Individualität und Kreativität so auszuleben, wie es der Kaffee-Vollautomat niemals ermöglichen könnte!
Und was die Pad- und Kapselmaschinen angeht!? Noch weniger Einfluss auf Qualität! Ausschließlich für die Masse gemacht! Die teuerste Tasse Espresso die man sich machen kann! Hinzukommt der dabei entstehende Verpackungsmüll! Das sollte wohl genügen, sich für die italienischen Espressomaschinen mit Siebträger zu entscheiden!
Das tolle an eine Espressomaschine ist, dass die Zubereitung des perfekten italienischen Espresso zu einem besonderem Erlebnis wird! Mit viel Genuss, eine Vielfalt an Aromen und Kreativität, schaffen Sie sich selbst bei Ihnen zu Hause noch ein wenig mehr an Lebensqualität. So ist die Espressomaschine mit Siebträger eine Selbstverständlichkeit und keine Frage!